Techniken der Teamzusammenarbeit: Gemeinsam schneller, klüger, menschlicher
Workshops, die wirklich wirken
Beginnen Sie mit persönlichen Erwartungen, sammeln Sie messbare Ergebnisse und priorisieren Sie per Dot-Voting. Am Ende stehen drei konkrete Zielkriterien, ein Verantwortlicher und der nächste Schritt. So verlässt niemand den Raum mit leeren Händen.
Workshops, die wirklich wirken
Lassen Sie Beteiligte ihre Sicht als Karte zeichnen: Bedürfnisse, Befürchtungen, Erfolgsmaß. Die Karten hängen nebeneinander, Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden greifbar. Danach fällt es leichter, Regeln zu vereinbaren, die allen Seiten gerecht werden.
Technologie als Enabler, nicht als Lärm
Reduzieren Sie Überschneidungen: ein Ort für Aufgaben, einer für Wissen, einer für Kommunikation. Dokumentieren Sie, wofür welches Tool genutzt wird. So finden Informationen schneller zueinander und Doppelarbeit schrumpft spürbar.
Cross-funktionale Zusammenarbeit im Alltag
Setzen Sie regelmäßig Tandems aus unterschiedlichen Rollen zusammen. Ein Produktmensch mit Entwicklerin, ein Supporter mit Designerin. Wissen wandert, Empathie wächst, Übergaben werden kürzer, und Entscheidungen entstehen dort, wo Informationen tatsächlich vorhanden sind.
Cross-funktionale Zusammenarbeit im Alltag
Verbringen Sie einen Tag im Job einer anderen Rolle, inklusive Tools, Routinen und Kennzahlen. Die gewonnenen Einsichten reduzieren Reibung, verbessern Schnittstellen und führen zu Prozessen, die endlich der Realität standhalten.
Entscheiden im Team – schnell und tragfähig
Legen Sie fest, wer verantwortlich ist, wer zustimmt, wer konsultiert wird und wer informiert bleibt. Klare Rollen vermeiden Endlosdiskussionen und schaffen Ruhe. Visualisieren Sie das Modell sichtbar am Ort der Arbeit.